Mit dem Wachstum deines Unternehmens wird dein E-Commerce-Tech-Stack zu einem entscheidenden Vorteil gegenüber deinen Mitbewerber:innen. Diese Sammlung von Tools und Software, die deinen Online-Shop antreibt, sollte ein überzeugendes Einkaufserlebnis schaffen – das zeigt, dass dein Unternehmen zuverlässig und zukunftsorientiert ist. Zudem sollte es Kund:innen dazu ermutigen, zu bleiben und das Wort zu verbreiten.
Doch das ist nicht einfach. Innovation kann kostspielig sein, und heutzutage stehen führende Technologieunternehmen aller Größen vor der Herausforderung, Kosten zu rationalisieren und gleichzeitig die Agilität des Tech-Stacks zu erhöhen. Tatsächlich ändern oder planen 67 % der Unternehmen, ihre aktuelle Architektur der Handelsplattform zu ändern, um sich auf die Zukunft vorzubereiten, so ein aktueller Bericht von SaaS Commerce Platforms. Die Wahl der richtigen Plattform, um deinen Tech-Stack aufzubauen, ist entscheidend.
Wenn du von einem All-in-One-Systems zu mehr Flexibilität übergehst, um deinen Tech-Stack auszuwählen, bist du hier genau richtig. Hier ist ein kurzer Überblick, wie du den richtigen Tech-Stack für die spezifischen Bedürfnisse deines Unternehmens aufbauen kannst.
Was ist ein E-Commerce-Technologie-Stack?
Ein E-Commerce-Technologie-Stack, oder Tech-Stack, bezieht sich auf die Sammlung von Softwarelösungen, die die verschiedenen Arbeitsabläufe beim Betrieb einer E-Commerce-Website oder eines Online-Shops unterstützen.
Es gibt unzählige Softwarelösungen und Technologieoptionen, die du beim Aufbau deines E-Commerce-Shops in Betracht ziehen kannst. Jede Komponente deines E-Commerce-Betriebs – von der Zahlungsabwicklung über Bestandsverwaltung bis zu Versandlösungen – kann einen anderen Tech-Stack verwenden, je nach deinen Bedürfnissen.
E-Commerce-Tech-Stacks bestehen in der Regel aus Plattformen, Frameworks, Tools, Anwendungen und Programmiersprachen.
Darüber hinaus hat dein E-Commerce-Tech-Stack zwei Aspekte:
- Das Front-End (kundenorientiert)
- Das Back-End (serverseitig)
Der Front-End-Stack bezieht sich auf die Anwendungen und Sprachen, die verwendet werden, um deine Website oder Online-Präsenz zu entwickeln und zu gestalten. Das Back-End hingegen umfasst den Server, die Anwendung und die Datenbank, die im Hintergrund arbeiten, um Informationen an die Kund:innen zu liefern.
Wird deine E-Commerce-Plattform mit deinem Unternehmen wachsen?
Studien von McKinsey und Harvard Business Review zeigen, dass 70 % der digitalen Transformationsprojekte das Ziel verfehlen oder sogar scheitern. Daher ist es wichtig, dass deine E-Commerce-Plattform mit deinen Bedürfnissen wächst, anstatt dich zu belasten. Hier sind einige potenzielle Fallstricke, die Shopify in den vergangenen Jahren beobachtet hat.
Migrationsprozesse sind oft komplex und teuer. Geschäftlich können sie riskante Vorhaben sein, die deine Technologie von ihrem Umsatzpotenzial ablenken.
Es ist auch nicht ideal, dein Unternehmen an eine Plattform wie Salesforce Commerce Cloud zu binden – du musst geschulte Entwickler:innen einstellen, um neue Funktionen zu entwickeln, was zeitaufwendig und kostspielig ist.
Der Composable Commerce-Ansatz kann sehr ansprechend sein. Theoretisch bietet er dir viel Flexibilität, da du deine Technologie nach Belieben anpassen kannst. Dies ist großartig für digital reife Unternehmen wie Amazon, die über zahlreiche Entwickler:innen verfügen. Für die meisten Unternehmen kommt die Verlockung potenzieller Innovation jedoch mit hohen Kosten. Das Hinzufügen weiterer Mikrodienste erhöht die Komplexität, sowie den Wartungsaufwand und verringert die Markteinführungszeit, sodass Entwicklungsteams von Projekten abgezogen werden, die den Gewinn steigern könnten.
Unternehmen benötigen eine Plattform, die leistungsstark genug ist, um mit ihnen zu wachsen. In einer aktuellen Umfrage der International Data Corporation (IDC) wurden 1.000 Unternehmensleiter:innen zu ihren Tech-Stacks und Vertriebsstrategien befragt. Die Unternehmensleiter:innen gaben an, dass ein Mangel an technologischer Skalierbarkeit die zweithäufigste interne Herausforderung (31 %) war, nach einem Mangel an digitalen Fähigkeiten (38 %).
Der gemeinsame Nenner in all dem ist die Option. Shopify ermöglicht es Unternehmen, aus einer Reihe von headless, composable und vollständigen Plattformoptionen zu wählen. Die gleiche IDC-Umfrage ergab eine wachsende Präferenz für Optionen; speziell nutzen 45 % der 1.000 befragten Unternehmen ein composable Front-End mit einem Full-Stack-Back-End – die bevorzugte Kombination von Shopify. Welche Kombination du auch suchst, das erweiterte Angebot für Enterprise-Kund:innen von Shopify ist bereit, unzählige Möglichkeiten zur Skalierung deines Betriebs zu bieten. Es gibt keinen Checkout-Verkehr, den Shopify nicht bewältigen kann. Auch wenn du 40.000 Check-outs pro Minuten hast, ist Shopify die ideale Lösung.
Wie du einen erfolgreichen E-Commerce-Tech-Stack aufbaust
Wie Unternehmen ihren E-Commerce-Tech-Stack aufbauen, hat weitreichende Auswirkungen auf ihre Betriebsabläufe. Bei so vielen verschiedenen Lösungen, aus denen du wählen kannst, geht es beim Erfolg nicht darum, ein bestimmtes Tool auszuwählen – es geht darum, sicherzustellen, dass du eine solide Grundlage hast, um effektiv zu experimentieren und zu skalieren.
Hier sind einige wichtige Punkte, die du beim Aufbau eines erfolgreichen E-Commerce-Tech-Stacks beachten solltest:
1. Baue auf einer verwalteten Handelsplattform auf
Die erfolgreichsten Plattformen bieten ein kuratiertes Set von Primitives, Workflows und Best Practices. Gut gestaltete Opinions führen zu besseren Ergebnissen – und zu Erfolg für diejenigen, die sie übernehmen.
Eine gut durchdachte API und eine opinionated Abstraction machen Best Practices zum Standard und schaffen die Grundlage für elegante, skalierbare Lösungen. Zum Beispiel kann eine opinionated Template-Sprache XSS und ähnliche clientseitige Sicherheitsangriffe effektiv eliminieren. Oder zumindest kann sie diese Angriffe schwerer ausführbar machen. Eine managed Runtime mit Ausführungsrestriktionen, Caching, Wiederholungen und Schutzschaltern kann ebenfalls einen starken Contract und eine Garantie für vorhersehbare Leistung unter extremen Lasten bieten.
Opinionated Patterns, kodiert in Plattformen und SDKs, sind eine Hilfe für Organisationen und deren Entwickler:innen. Sie abstrahieren gemeinsame Funktionalitäten und Bedürfnisse hinter standardisierten Schnittstellen, schränken schlechte Patterns und Entscheidungen ein und minimieren Entwicklungs- und Wartungskosten.
2. Entscheide dich für einen modularen Aufbau
Idealerweise sollte dein E-Commerce-Tech-Stack es dir erleichtern, neue Apps oder Integrationen nach Bedarf zu installieren und auszutauschen, um neue Tools auszuprobieren.
Mit Commerce Components von Shopify können Einzelhändler:innen genau das nehmen, was sie brauchen, wann sie es brauchen, und Teile austauschen, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Das macht einen Tech-Stack zukunftssicher. Darin liegt die Kraft modularer und austauschbarer Komponenten: eine kohärente Plattform, die Vorteile für Einzelhändler:innen in jeder Phase ihrer Reise ohne explodierende Integrations- und laufende Wartungskosten kumuliert.
Dies wird durch Shopifys Partner- und Entwickler-Ökosystem ermöglicht – ein robustes Netzwerk von mehr als 20.000 App-Entwickler:innen und Agenturpartner:innen, die über 8000 öffentliche Anwendungen entwickelt haben, die leicht über ein starkes Netzwerk von E-Commerce-APIs zugänglich sind.
3. Vermeide es, Komponenten zu isolieren
Komponenten-Isolation ist ein Designelement, das erheblichen Einfluss darauf hat, wie Engineering-Teams organisiert und besetzt sind, sowie darauf, wie das System skaliert. Gute Architektur holt das Beste aus der Isolation von Komponenten und Diensten an den richtigen Stellen heraus. Zu viel davon – ein häufiges Problem bei Mikrodiensten – kann zu fehlerhaften Deployments führen, die schwer zu prüfen, zu skalieren und zu debuggen sind.
Eine starke Trennung und Zusammensetzung auf Dienstebene sind der Schlüssel zu einer skalierbaren und flexiblen Unternehmensarchitektur, die am besten durch die Verwendung gemeinsamer Infrastruktur, Code-Primitiven und Schnittstellenverträge erreicht wird. Dies wird am besten von einer Plattform wie Shopify bereitgestellt, die Teams hilft, über Dienste hinweg mit wiederverwendbarem Kontext und Tools zu arbeiten und es den Sicherheitsteams auch ermöglicht, systemweite Garantien durchzusetzen.
Letztendlich hängt der Tech-Stack, den du für dein Unternehmen wählst, von deinen individuellen Anforderungen ab. Kleinere Marken entscheiden sich oft für eine All-in-One-E-Commerce-Plattform mit umfassender Funktionalität. Größere und komplexere Organisationen benötigen hingegen möglicherweise eine vielfältigere Auswahl an Tools und E-Commerce-Technologien – aufgebaut aus mehreren unterliegenden Fähigkeiten, sowohl vorgefertigten als auch maßgeschneiderten – um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Vier Faktoren, die du bei der Auswahl von Tools für deinen Tech-Stack berücksichtigen solltest
Schließlich gibt es mehrere Faktoren, die du bei der Auswahl von Tools für deinen Tech-Stack berücksichtigen solltest, darunter:
Die beste Wahl für dein Unternehmen ist möglicherweise nicht für ein anderes Unternehmen geeignet. Stelle sicher, dass du deine Geschäftsbedürfnisse sowie alle Drittanbieterdienste und Softwarelösungen, die du bereits verwendest, verstehst. Hier sind einige Faktoren, die du bei deinen Entscheidungen berücksichtigen solltest:
1. Kosten
Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen den Kosten und der Funktionalität deines Tech-Stacks zu finden, um sicherzustellen, dass dein Online-Shop effektiv arbeitet, ohne dein Budget zu überschreiten. Die Kosten deines Tech-Stacks werden von der Größe deiner E-Commerce-Marke und der Komplexität deiner Abläufe beeinflusst.
Die Erschwinglichkeit des Tech-Stacks kann je nach den spezifischen Bedürfnissen deines Unternehmens schwanken. Sie reicht in der Regel von einigen Hundert bis zu mehreren Tausend €, und aufwendigere Tech-Stacks können Zehntausende oder mehr kosten.
Einige teurere Tools umfassen fortschrittliche Analyse- und Reporting-Tools, personalisierte Produktempfehlungs-Engines und Systeme für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM). Eine Kosten-Nutzen-Analyse kann helfen, zu bestimmen, ob die Investition für dein Unternehmen geeignet ist.
2. Komplexität
Obwohl ein komplexer Tech-Stack umfangreiche Funktionalitäten zur Unterstützung deines Online-Shops bieten kann, erhöht er auch die Betriebskosten für die Verwaltung. Dazu gehören zusätzliche Zeit und Ressourcen für Wartung und Updates.
Auf der anderen Seite bietet eine verwaltete oder allumfassende Plattform eine Reihe von Tools und Dienstleistungen, wie Hosting, Software-Updates, Sicherheit und technischen Support. Dieser Tech-Stack kann weniger teuer sein, bietet jedoch möglicherweise nicht das Maß an Funktionalität, das dein E-Commerce-Unternehmen benötigt. Versuche, ein Gleichgewicht zwischen Komplexität und Funktionalität zu finden.
3. Kompatibilität
Um deine Abläufe zu optimieren, ist es entscheidend, eine nahtlose Kompatibilität zwischen deinen E-Commerce-Technologietools und anderen technischen Lösungen in deinem Stack sicherzustellen. Dies kannst du durch direkte Integration oder Drittanbieterdienste erreichen, die verschiedene Tools verbinden.
Direkte Integration bedeutet, dass deine Tools so konzipiert sind, dass sie nahtlos zusammenarbeiten, mit integrierten Verbindungen, die den Datenaustausch und die Kommunikation erleichtern. Drittanbieterdienste hingegen fungieren als externe Verbindungsstellen, die es verschiedenen Tools ermöglichen, zusammenzuarbeiten, auch ohne integrierte Verbindung.
Wenn du beispielsweise einen Drittanbieter-Versanddienst verwendest, der nicht direkt mit deiner E-Commerce-Plattform integriert ist, kannst du einen Verbindungsdienst wie ShipStation oder Shippo nutzen, um die Lücke zu schließen und eine reibungslose Kommunikation zwischen den beiden Tools sicherzustellen.
Dein aktueller Tech-Stack ist der beste Ausgangspunkt, wenn es darum geht, die Kompatibilität und die Machbarkeit der Hinzufügung oder Aktualisierung neuer Tools und Systeme zu bewerten. Wenn dein Tech-Stack mit einer modularen oder composable Architektur aufgebaut ist, ist das Hinzufügen oder Ersetzen von Komponenten nach Bedarf einfacher. Open-Source-E-Commerce-Technologien können auch größere Flexibilität für Anpassungen und die Integration neuer Funktionen bieten.
Wenn dein Tech-Stack jedoch eng integriert oder proprietär ist, kann es schwierig sein, die Kompatibilität mit zukünftigen Tools ohne erhebliche Webentwicklungsarbeit sicherzustellen.
4. Support
Die Auswahl von Tools und Technologieanbieter:innen, die umfassenden Support bieten – einschließlich technischer Unterstützung, Fehlerbehebung, Integration und individueller Entwicklung – ist entscheidend, um sicherzustellen, dass du über die Ressourcen verfügst, um auftretende Probleme zu beheben und die Leistung deines Shops zu optimieren.
Bei so vielen Optionen ist es wichtig, alle Faktoren zu berücksichtigen, einschließlich Kosten, Komplexität, Kompatibilität und Support. Egal, ob du dich für eine vollständige E-Commerce-Plattform entscheidest oder deinen eigenen Tech-Stack aufbaust, die richtige Kombination von Tools und Softwarelösungen wird dir helfen, im E-Commerce erfolgreich zu sein.
Komponenten, um deinen E-Commerce-Tech-Stack aufzubauen
Nun, wo du eine Vorstellung davon hast, wie du deinen E-Commerce-Tech-Stack aufbauen kannst, kannst du beginnen, über deine spezifischen Geschäftsbedürfnisse nachzudenken.
Hier sind die wichtigsten Geschäftsbereiche, um deinen E-Commerce-Tech-Stack aufzubauen, zusammen mit erstklassigen Anbieter:innen, die du für jeden Bereich in Betracht ziehen kannst:
- Content-Management-System (CMS): Eine Softwareanwendung, die verwendet wird, um Webseiten zu erstellen, zu verwalten und zu aktualisieren, ohne technische Fähigkeiten oder Kenntnisse von Programmiersprachen zu erfordern. Shopify bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die es dir ermöglicht, Inhalte einfach zu erstellen und zu bearbeiten, Mediendateien zu verwalten und Tools wie Vorlagen, Designs und Plugins zu organisieren. Alternativ kannst du ein headless CMS wählen, das trennt, wo Inhalte gespeichert werden, von dem, wo sie präsentiert werden – dem „Head“. Zum Beispiel verwendet Shopifys headless Tech-Stack ein auf React basierendes Framework.
- Versand- und Logistiksoftware: Wenn du ein wachsendes Unternehmen bist, benötigst du wahrscheinlich ausgefeiltere Versand- und Erfüllungslösungen. Du solltest eine 3PL-Integration in Betracht ziehen, um deine Auftragsabwicklung, Lagerhaltung, den Versand und andere Logistikbedürfnisse an Drittanbieter:innen auszulagern.
- Kundenbeziehungsmanagement-Software (CRM): Ein Tool, das hilft, Kundenbeziehungen aufzubauen und zu pflegen, indem es Kundendaten verwaltet, Verkaufsaktivitäten verfolgt, Marketingkampagnen automatisiert und Kundensupport bereitstellt. Beispiele sind Salesforce, HubSpot und Zoho CRM.
- Analysetools: Diese Tools bieten wichtige Daten und Einblicke, wie Verkäufe und Einnahmen, Kundenverhalten, Website-Traffic, Nutzerengagement und Marketingeffektivität. Diese Informationen werden dann verwendet, um Geschäftsentscheidungen zu treffen und Wachstum zu fördern. Beliebte Analysetools sind Google Analytics und Adobe Analytics.
- Checkout-Konversion: Shopify verfügt über den weltweit am besten konvertierenden Checkout. Die Gesamtkonversionsrate von Shopify übertrifft die der Konkurrenz um bis zu 36 % und im Durchschnitt um 15 %, laut einer unabhängigen, englischsprachigen Studie von einem der Big Three globalen Unternehmensberatungen. Der Shopify-Checkout ist auch als Modul verfügbar. Shop Pay, unser beschleunigtes und sicheres Checkout-Angebot, wurde entwickelt, um die Konversionen zu erhöhen und das Einkaufserlebnis zu optimieren. Laut derselben Studie kann Shop Pay die Konversion um bis zu 50 % im Vergleich zum Gast-Checkout steigern und übertrifft andere beschleunigte Checkouts um mindestens 10 %.
Möchtest du erfahren, wie du die besten E-Commerce-Lösungen von Shopify und die flexible Handelsplattform nutzen kannst?
FAQ zum E-Commerce-Technologie-Stack
Was ist ein Tech-Stack im E-Commerce?
Ein Tech-Stack im E-Commerce bezieht sich auf die Sammlung verschiedener Software-Tools und Technologien, die zur Entwicklung und Wartung einer Online-Einzelhandelswebsite verwendet werden. Dazu gehören Front-End-Technologien wie HTML, CSS und JavaScript sowie Back-End-Technologien wie serverseitige Skriptsprachen, Anwendungsserver und Datenbankmanagementsysteme.
Zu den häufigsten Komponenten eines E-Commerce-Tech-Stacks gehören auch Content-Management-Systeme, Zahlungsgateways, Systeme für das Kundenbeziehungsmanagement und Software für die Bestandsverwaltung. Die Wahl des Tech-Stacks hängt von den spezifischen Anforderungen des E-Commerce-Geschäfts, den Skalierbarkeitsbedürfnissen und dem Budget ab. Ein gut optimierter Tech-Stack kann ein sicheres, zuverlässiges und effizientes Online-Einkaufserlebnis für die Kund:innen gewährleisten.
Wie wähle ich den richtigen E-Commerce-Tech-Stack für mein Unternehmen aus?
Die Wahl des richtigen E-Commerce-Tech-Stacks hängt von deinen spezifischen Geschäftsanforderungen und -zielen ab. Berücksichtige Faktoren wie dein Produktsortiment, deine Zielgruppe, das erwartete Verkaufsvolumen, dein Budget und deine Skalierbarkeitsbedürfnisse. Bewerte verschiedene Plattformen und Softwarelösungen anhand von Funktionen, Integrationen, Benutzerfreundlichkeit, Kundensupport und Preisgestaltung. Es kann auch hilfreich sein, Empfehlungen von Branchenexpert:innen einzuholen oder einen E-Commerce-Technologie-Spezialist:innen zu konsultieren.
Wie oft sollte ich meinen E-Commerce-Tech-Stack überprüfen und aktualisieren?
Es ist wichtig, deinen E-Commerce-Tech-Stack regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um mit den sich entwickelnden Technologien und den sich ändernden Geschäftsbedürfnissen Schritt zu halten. Beurteile regelmäßig die Leistung und Effektivität deines aktuellen Stacks und evaluiere neue Lösungen oder Upgrades, die deine E-Commerce-Abläufe verbessern können. Halte dich über Branchentrends und -fortschritte informiert, um sicherzustellen, dass dein Tech-Stack wettbewerbsfähig bleibt und mit deinen Zielen übereinstimmt.





