Jedes Unternehmen erlebt Höhen und Tiefen. Laut deutschen Wirtschaftsverbänden schaffen rund 20 % der kleinen Unternehmen nicht einmal das erste Jahr. Doch wenn dein Business mit geschäftlichen Herausforderungen zu kämpfen hat, heißt das nicht, dass du gescheitert bist. Es heißt, dass du dich jetzt anpassen musst.
Statt in Problemen steckenzubleiben oder dich krampfhaft an positiven Gedanken festzuhalten, kannst du geschäftliche Herausforderungen als Chance für Wachstum sehen. In diesem Leitfaden erfährst du, was typische Ursachen für Schwierigkeiten sind und welche konkreten Schritte du gehen kannst, um dein Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.
Bereit, dein Unternehmen zu starten? Erstelle noch heute deine Website oder entdecke die Tools von Shopify für den Online- und stationären Handel.
Häufige Gründe für geschäftliche Herausforderungen
Wenn du verstehst, warum Unternehmen in Schwierigkeiten geraten, kannst du gezielt gegensteuern. Auf diese Punkte solltest du besonders achten:
Liquiditätsprobleme
Du bist nicht allein, wenn du dir abends den Kopf über deine Gewinn- und Verlustrechnung zerbrichst. Wenn dein Kontostand knapp wird, sprich mit deinem/deiner Steuerberater:in. Gemeinsam könnt ihr neue Einnahmequellen identifizieren oder deine Ausgaben gezielt reduzieren.
Probleme mit der Marktpassung
Viele Händler:innen überspringen vor lauter Begeisterung für das eigene Produkt die gründliche Recherche. Wenn die Nachfrage ausbleibt, solltest du prüfen, ob dein Angebot wirklich zum Markt passt. Mit etwas Analyse und Kreativität kannst du dein Angebot anpassen, neue Zielgruppen erreichen oder deine Positionierung schärfen.
Konkurrenzdruck
Im E-Commerce gibt es viele ähnliche Produkte, oft zu deutlich niedrigeren Preisen. Lass dich davon nicht zu voreiligen Rabatten verleiten. Konzentriere dich lieber auf das, was dein Unternehmen besonders macht, und mach genau das noch stärker sichtbar.
Probleme mit dem Geschäftsmodell
Auch die beste Idee braucht ein tragfähiges Geschäftsmodell. Wenn du dauerhaft ums Überleben kämpfst, brauchst du vielleicht keine schnelle Lösung, sondern eine strukturelle Veränderung.
Wie du geschäftliche Herausforderungen frühzeitig erkennst
Wenn du diesen Artikel liest, hast du wahrscheinlich schon erste Warnzeichen erkannt. Neben den finanziellen Kennzahlen solltest du auch auf folgende Hinweise achten:
Kundenfeedback
Kritische Bewertungen tun weh. Trotzdem liefern sie dir wichtige Hinweise darauf, was Kund:innen abschreckt. Auch deine Reaktion zählt: 89 % der Verbraucher:innen kaufen eher bei einem Unternehmen, das auf positive wie negative Bewertungen reagiert.
Team-Moral
Dein Team erkennt Probleme oft früh. Wenn du merkst, dass sich Mitarbeitende zurückziehen oder viele kündigen, hol dir aktiv Feedback ein. Du kannst das entweder in Einzelgesprächen oder über anonyme Umfragen machen. So zeigst du Wertschätzung und sammelst gleichzeitig wichtige Erkenntnisse.
Conversion Rates
Laut einer Untersuchung von Adobe liegt die durchschnittliche globale Conversion Rate bei E-Commerce-Websites bei rund 2,58 %. Wirf einen Blick in deine Shopify-Verhaltensberichte und prüfe, wie dein Shop im Vergleich abschneidet. Niedrige Conversion Rates bedeuten oft, dass etwas in deinem Shop interessierte Käufer:innen abschreckt.
14 Schritte, um geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen
1. Verändere deine Denkweise
Erfolg hängt nicht davon ab, wie hart du arbeitest, sondern wie klug. Studien zeigen, dass deine Absichten und Werte dein Verhalten beeinflussen. Wenn du eine Wachstumsmentalität entwickelst – also daran glaubst, dass du deine Fähigkeiten durch Einsatz verbessern kannst –, wirst du geschäftliche Herausforderungen als Chance zum Lernen und Wachsen sehen.
So stärkst du deine Wachstumsmentalität:
- Lerne aus deinen Rückschlägen: Jedes Unternehmen erlebt Misserfolge. Jeder einzelne zeigt dir, was du beim nächsten Mal besser machen kannst.
- Bleibe anpassungsfähig: Kein Plan läuft perfekt. Wenn du flexibel bleibst, kannst du unerwartete geschäftliche Herausforderungen leichter bewältigen.
- Achte auf dich: In schwierigen Zeiten willst du vielleicht rund um die Uhr arbeiten. Doch ein Burnout hilft weder dir noch deinem Unternehmen weiter.
2. Setze klare Ziele
Sobald deine Denkweise stimmt, kannst du dein Unternehmen gezielt verändern. Klare Ziele helfen dir, den Fokus zu behalten und motiviert zu bleiben, selbst wenn vieles unsicher wirkt.
Studien zeigen: Wer sich Ziele setzt, stärkt die eigene Motivation, das Selbstwertgefühl und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Zielsetzung hängt eng mit langfristigem Erfolg zusammen.
Starte im Kleinen. Große Ziele können schnell überfordern oder enttäuschen. Teil sie deshalb in kleine, machbare Etappen auf und feiere jeden einzelnen Fortschritt.
Wenn du dir zum Beispiel vornimmst, 200 neue E-Mail-Abonnent:innen zu gewinnen, könnten deine Zwischenschritte so aussehen:
- eine E-Mail-Marketing-Software auswählen
- eine Landingpage zur Anmeldung erstellen
- deine erste E-Mail-Kampagne gestalten
- deine Liste über deine Website und Social Media bewerben
3. Finde heraus, warum Kund:innen abspringen
Auch wenn viele Kund:innen mehrere Angebote vergleichen, solltest du bei dauerhaft negativem Feedback genauer hinsehen. Finde heraus, warum Menschen dein Angebot verlassen. Mögliche Gründe sind:
- schlechte Erfahrungen mit dem Kundenservice
- Produkte, die nicht halten, was sie versprechen
- ein unklarer Nutzen oder Mehrwert
- zu aufdringliche Verkaufsmethoden
Richte ein System ein, mit dem du gezielt Feedback von bestehenden Kund:innen sammelst. Tools wie UserLoop helfen dir dabei, echte Einblicke zu gewinnen und besser zu verstehen, was deine Kund:innen wirklich brauchen. Nutze diese Daten, um deine Produkte und dein Marketing zu verbessern. So stärkst du sowohl deinen Umsatz als auch die Kundenbindung.
4. Verstehe deine Zielgruppe
Deine Zielgruppe umfasst die Menschen, die du mit deinem Marketing ansprechen willst. Wenn du genau weißt, wen du erreichen möchtest, fällt es dir leichter, neue Kund:innen zu gewinnen und qualifizierte Käufer:innen in deinen Shop zu bringen.
Nimm die Kosmetikmarke SUGAR als Beispiel: Die Marke hat drei Jahre lang daran gearbeitet, ihre Zielgruppe klar zu definieren. „Zwischen 2012 und 2015 haben wir unser E-Commerce-Geschäft aufgebaut und dabei festgestellt, dass viele Frauen aus der Millennial-Generation keinen perfekten Nude- oder roten Lippenstift finden konnten“, erklärt Gründerin Vineeta Singh im Shopify Masters Podcast (Link auf Englisch). „Viele Farben waren gut auf kaukasische Haut abgestimmt, funktionierten aber nicht bei den dunkleren indischen Hauttönen.“
Die Marke identifizierte schließlich ihre Kernzielgruppe:
- indische Frauen im Alter von 20 bis 27 Jahren
- wohnhaft in Großstädten
- aktive Nutzerinnen digitaler Inhalte
- inspiriert von globalen Trends
- auf der Suche nach Produkten, die an indische Vorlieben angepasst sind
Diese Erkenntnisse führten zur Entwicklung ihres ersten Erfolgsprodukts: flüssige Lippenstifte. Die langanhaltende Formel war ideal für das feuchte Klima in Indien und passte perfekt zu den Bedürfnissen der Zielgruppe.
SUGAR hat sich seitdem von einem reinen Onlineshop zu mehr als 10.000 physischen Verkaufsstellen entwickelt und in einer Series-C-Finanzierungsrunde über 21 Millionen $ eingesammelt.
5. Führe eine SWOT-Analyse durch
Wenn dein Unternehmen mit geschäftlichen Herausforderungen zu kämpfen hat, lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten. Mit einer SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Bedrohungen) kannst du dein Business aus einer übergeordneten Perspektive betrachten.
Diese Analyse hilft dir, dein Unternehmen ganzheitlich zu verstehen und dein zukünftiges Potenzial besser einzuschätzen. Sie ist oft ein zentraler Bestandteil eines starken Business Plans.
Konzentriere dich dabei auf zwei Hauptbereiche:
- Stärken und Schwächen: Interne Faktoren, die du kontrollieren kannst, wie Reputation, Partnerschaften, geistiges Eigentum und Personal.
- Chancen und Bedrohungen: Externe Faktoren außerhalb deiner Kontrolle, wie Konkurrent:innen, Wirtschaft, Marktbedingungen, Branchentrends und Beziehungen zu Lieferant:innen.
Mit der SWOT-Analyse erkennst du konkrete Probleme, planst gezielt Verbesserungen und triffst Entscheidungen, die dein Unternehmen langfristig stärken.
6. Überprüfe deine Finanzen
Auch erfolgreiche Unternehmen stoßen auf finanzielle Herausforderungen. Viele Probleme – von Liquiditätsengpässen bis hin zu ungenauen Berichten oder hohen Schulden – lassen sich vermeiden oder lösen.
Wenn es finanziell eng wird, wirf einen genauen Blick auf deine Ausgaben und deinen Cashflow. Es kann sinnvoll sein, deine Finanzen wöchentlich statt nur monatlich zu überprüfen. So erkennst du frühzeitig Risiken und sicherst die Rentabilität deines Unternehmens.
Typische finanzielle Herausforderungen sind:
- Liquiditätsprobleme
- Fehlende oder unklare Budgets
- Unerwartete Ausgaben
- Hohe Schulden
- Probleme bei der steuerlichen Compliance
- Vermischung von privaten und geschäftlichen Finanzen
- Unvollständige oder ungenaue Finanzberichte
7. Erwäge Finanzierungsoptionen
Begrenztes Betriebskapital betrifft Unternehmen jeder Größe. Für kleinere Firmen ist es aber oft besonders herausfordernd. Du brauchst Bargeld für den laufenden Betrieb, aber auch Kapital, um Mitarbeitende einzustellen, Lagerbestände zu führen, Marketing zu betreiben oder neue Produkte zu entwickeln.
Erstelle ein klares Betriebsbudget und informiere dich frühzeitig über Finanzierungsoptionen – am besten, bevor du sie dringend brauchst.
8. Erwäge eine Neuausrichtung deines Unternehmens
Eine neue Richtung einzuschlagen kann zunächst abschrecken. Das gilt erst recht, wenn du dein Unternehmen gerade erst gegründet hast. Doch genau diese Neuausrichtung kann entscheidend sein, um langfristig erfolgreich zu bleiben.
Vielleicht passt ein anderes Geschäftsmodell besser zu deinem Markt. Du könntest zum Beispiel vom Direct-to-Consumer-Vertrieb auf Großhandel umstellen. Oder du nimmst kleinere Anpassungen vor, etwa einen neuen Firmennamen. Für frische Ideen, die deine Zielgruppe direkt ansprechen, kannst du den Firmennamen-Generator von Shopify nutzen.
Wichtig: Wenn du Änderungen vornimmst, denk daran, auch deine Gewerbeanmeldung und alle Registrierungsunterlagen zu aktualisieren, zum Beispiel beim Handelsregister oder Finanzamt. So vermeidest du spätere Probleme.
9. Baue deine Marketingstrategie auf
Wenn die Grundlagen stehen – du kennst deine Zielgruppe, hast die Finanzierung gesichert und dein Wachstum geplant –, ist es Zeit, deine Botschaft nach außen zu bringen. Mit einer klaren Marketingstrategie erreichst du die richtigen Kund:innen und stärkst ihre Bindung an dein Unternehmen.
Auch mit kleinem Budget kannst du auf Social Media für Aufmerksamkeit sorgen. Nutze zum Beispiel:
- YouTube-Marketing
- TikTok-Marketing
- Instagram-Marketing
- Facebook-Anzeigen
Der Unternehmer und Business-Coach Henry Chen empfiehlt:
„Konzentriere dich in jedem Video darauf, ein bis zwei einfache, aber häufige Probleme zu lösen. Menschen werden eher Geschäfte mit dir machen, wenn sie deinen Social Proof und den kostenlosen Mehrwert gesehen haben. Und weil solche Inhalte zeitlos sind, arbeiten deine Videos noch Monate oder sogar Jahre später für dich.“
10. Spare Zeit mithilfe von KI
Wenn du zu viel auf dem Tisch hast, können KI-Tools dir helfen, effizienter zu arbeiten. Sie sparen nicht nur Zeit und Geld, sondern verbessern auch den Kundenservice.
Mit Shopify Magic stehen dir KI-gestützte Tools für den Aufbau deines Shops, dein Marketing, den Kundensupport und die Geschäftsführung zur Verfügung.
Ein Beispiel ist Shopify Sidekick. Dieser persönliche KI-Assistent kennt Shopify, versteht dein Business und denkt unternehmerisch mit. So kannst du alltägliche Aufgaben schneller erledigen und dich auf das Wesentliche konzentrieren.
11. Verbessere deinen Onlineshop
In deinen Shopify Benchmark-Berichten kannst du sehen, wie dein Shop im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen abschneidet. Wenn du regelmäßig im unteren Viertel liegst, ist es Zeit, deinen Onlineshop zu optimieren.
Diese Maßnahmen helfen dir beim Online-Verkauf:
- Optimiere für Mobilgeräte: Etwa 60 % der weltweiten E-Commerce-Käufe erfolgen über Smartphones (Link auf Englisch). Achte darauf, dass dein Shop auch mobil reibungslos funktioniert.
- Beschleunige deine Website: Hohe Absprungraten deuten oft auf langsame Ladezeiten hin. Reduziere Drittanbieter-Apps, optimiere Bilder, aktualisiere dein Theme und verwende Systemschriften, um die Geschwindigkeit zu verbessern.
- Verbessere deine SEO: Wenn dein Traffic gering ist, liegt das oft an schlechter Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Sorge für eine klare Seitenstruktur, verwende Keywords natürlich im Text und denke über einen Blog oder gezielten Linkaufbau nach.
12. Optimiere deine Abläufe
Unklare oder umständliche Prozesse kosten dich Zeit und Geld. Moderne Tools helfen dir dabei, deine Abläufe zu vereinfachen und zu automatisieren.
Mit Shopify Marketplace Connect (Link auf Englisch) kannst du deinen Produktkatalog einmal aktualisieren und ihn dann automatisch auf Marktplätzen wie Amazon synchronisieren. So vermeidest du doppelte Arbeit und stellst sicher, dass deine Produktdaten überall einheitlich bleiben.
13. Hol dir Expertenrat
Dieser Schritt fällt vielen schwer, ist aber enorm wichtig. Ein Unternehmen zu führen ist keine angeborene Fähigkeit. Du kannst nicht alles über Marketing, Finanzen und Geschäftsführung wissen. Dir Unterstützung zu holen, zeigt nicht Schwäche, sondern Weitsicht.
Unternehmensberater:innen sind darauf spezialisiert, angeschlagenen Unternehmen zu helfen. Sie analysieren geschäftliche Herausforderungen und entwickeln passende Lösungen. Wähle deine Berater:innen sorgfältig aus: Achte auf Branchenerfahrung, sprich mit mehreren Kandidat:innen, prüfe Referenzen und vergleiche Angebote, um die beste Wahl zu treffen.
Du brauchst Unterstützung, hast aber ein knappes Budget? Dann zieh in Betracht, mit Business-Mentor:innen zu arbeiten. Viele lokale Wirtschaftsförderungen oder Gründerzentren bieten kostenlose Beratung durch erfahrene Unternehmer:innen an.
14. Werde jetzt aktiv
Wenn dein Unternehmen mit geschäftlichen Herausforderungen kämpft, ist es wichtig, dass du nicht abwartest. Warte nicht, bis sich die Probleme verschärfen. Handle frühzeitig, um bestehende Schwierigkeiten zu lösen und neuen vorzubeugen.
Ein angeschlagenes Unternehmen zurück in die Erfolgsspur zu bringen, kann unglaublich erfüllend sein. Alle Unternehmer:innen begegnen Herausforderungen. Ein Rückschlag ist nur ein Teil des Weges.
Und selbst wenn dein Unternehmen trotz all deiner Bemühungen nicht zum Erfolg wird: Die Erfahrung zählt. Viele erfolgreiche Unternehmer:innen haben Rückschläge erlebt, bevor sie ihr echtes Erfolgsprojekt gestartet haben. Du musst nur einmal den Durchbruch schaffen.
Aus Rückschlägen lernen
Es ist ein wichtiger Schritt, dir einzugestehen, dass dein Unternehmen gerade kämpft. Vielleicht musst du schwierige Entscheidungen treffen, um weiterzumachen. Aber genau das gehört dazu. Herausforderungen zu meistern ist ein Teil des Unternehmertums.
Ob du neue Kund:innen brauchst oder eine Finanzierung suchst: Es ist ganz normal, eine kurze Pause einzulegen, neu zu starten und dein Unternehmen weiterzuentwickeln. Viele erfolgreiche Unternehmen sind genau so entstanden.
*Darlehen über Shopify Capital müssen innerhalb von maximal 18 Monaten vollständig zurückgezahlt werden. Innerhalb der ersten beiden Sechsmonatszeiträume gelten jeweils zwei Mindestzahlungen. Abhängig von deinem Verkaufsvolumen kann die tatsächliche Laufzeit auch kürzer sein.
FAQ: Häufige Fragen zu geschäftlichen Herausforderungen
Wie erkenne ich, ob mein Unternehmen in Schwierigkeiten steckt?
Anzeichen für geschäftliche Herausforderungen sind sinkende Umsätze, steigende Kundenbeschwerden oder eine niedrige Team-Moral. Auch eine schwindende Kundenbindung kann auf tiefere Probleme hinweisen. Wenn du regelmäßig deine Kennzahlen und das Kundenfeedback überprüfst, kannst du frühzeitig gegensteuern und sowohl Abläufe als auch Kundenzufriedenheit verbessern.
Was ist der erste Schritt, wenn dein Unternehmen vor geschäftlichen Herausforderungen steht?
Analysiere die aktuelle Lage deines Unternehmens, um herauszufinden, was nicht funktioniert. Danach kannst du gezielt nach Möglichkeiten suchen, um Einnahmen zu steigern oder Kosten zu senken, und so wieder auf Kurs zu kommen.
Was kannst du tun, wenn deinem Unternehmen das Geld ausgeht?
Wenn dir das Kapital knapp wird, hilft dir dieser Plan:
- Finde die Ursache für den Liquiditätsengpass
- Suche nach Wegen, um Einnahmen zu steigern oder Ausgaben zu reduzieren
- Hol dir Rat von Finanzexpert:innen
- Prüfe Finanzierungsoptionen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten





