Betritt einen beliebigen Laden und du siehst es: genervte Kund:innen, Mitarbeiter:innen, die mehrere Bildschirme nach Antworten durchsuchen, und Bestandszahlen, die nie mit der Realität übereinstimmen. Das sind Symptome. Die Ursache sind voneinander getrennte Daten.
McKinsey-Expert:innen nennen dies einen Mangel an End-to-End-Exzellenz (Link auf Englisch) – die Fähigkeit, dein gesamtes Unternehmen als einen reibungslosen Betrieb zu führen, nicht als Flickwerk aus unverbundenen Teilen.
Viele häufige Einzelhandelsprobleme haben hier ihren Ursprung. Dieser Leitfaden zeigt, wie du sie überwindest – mit Lösungen, die führende Händler:innen erfolgreich einsetzen.
1. Fragmentierte Systeme
Händler:innen kämpfen mit Tools, die nicht miteinander kommunizieren. Oft jonglieren Ladenmitarbeiter:innen mit mehreren Bildschirmen, nur um grundlegende Kundenfragen zu beantworten. Währenddessen steigen die Kosten, da jede neue Integration eigene Wartung, Schulungen und Fehlerbehebung benötigt.
Dieses wachsende Sammelsurium von Systemen führt zu Ineffizienzen, die sich mit der Zeit nur verstärken und das schaffen, was Shopify-Entwicklungsleiter Patrick Joyce eine „Fragmentierungssteuer" nennt.

Untersuchungen eines führenden Forschungsunternehmens zeigen, dass Händler:innen, die ihre POS- und E-Commerce-Systeme zusammenführen, deutliche Verbesserungen bei operativer Effizienz und Wachstum verzeichnen. Der Schlüssel zur Überwindung fragmentierter Systeme liegt darin, zu einer einheitlichen Plattform zu wechseln, die beide Funktionen unter einem Dach vereint.
Shopify verbindet alles – dein POS, deinen Online-Shop und alles dazwischen. Ob du ein kleiner Familienbetrieb oder eine große Kette bist, Shopifys einheitliche Plattform hält deine Systeme synchron, eliminiert Middleware und reduziert den Zeitaufwand für technische Ressourcen um bis zu 60 %.
So funktioniert es:
- Eine Plattform, alle Kanäle: Shopify integriert E-Commerce und POS auf derselben Plattform und stellt sicher, dass Produkt-, Bestell- und Kundeninformationen mühelos über alle Berührungspunkte geteilt werden – online wie im Laden.
- Echtzeit-Datensynchronisation: Jede Aktion, vom Kauf bis zur Bestandsaktualisierung, wird in Echtzeit in deinem gesamten System reflektiert.
- Kanalunabhängige Flexibilität: Shopifys Unified-Commerce-Lösung verbindet nicht nur Online- und Offline-Kanäle – sie ist darauf ausgelegt, nahtlos mit jedem Verkaufsberührungspunkt zu funktionieren, sei es mobil, soziale Medien oder stationärer Handel.
Nimm MyFitFoods als Beispiel. Die Meal-Prep-Kette betreibt neun Standorte und plant eine schnelle Expansion, war aber mit einem fragmentierten Tech-Stack gefangen, der BigCommerce, Brightpearl POS und 21 weitere Plugins umfasste, deren Wartung über 10.000 Dollar pro Monat kostete. Diese Konfiguration führte zu langsamen Transaktionen, unzuverlässigen Daten und einer umständlichen Kundenerfahrung.
Nach dem Wechsel zu Shopify (Link auf Englisch) konnte MyFitFoods:
- 28 POS-Systeme in sieben Läden in nur 8 Tagen einsetzen und die Transaktionszeiten von 180 auf 60 Sekunden verkürzen.
- Die Online-Conversion-Rate von unter 1 % auf über 6,5 % steigern.
- 19 von 21 Plugins eliminieren und damit technische Schulden drastisch reduzieren.
„Wenn du so viele Kund:innen im Laden hast, ist das Letzte, woran du denken möchtest, dein POS", sagt Gründer und CEO Mario Mendias. „Mit Shopify POS müssen wir nicht daran denken. Es funktioniert einfach und arbeitet hart. Es ist wie ein großartiger Mitarbeiter."
Shopify POS bietet 22 % niedrigere Gesamtbetriebskosten.
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2. Ineffizientes Datenmanagement
Laut PYMNTS Intelligence (Link auf Englisch) kämpfen über die Hälfte der Einzelhändler:innen mit begrenztem Datenaustausch zwischen Abteilungen, wodurch sie potenzielle Umsatzsteigerungen verpassen – manchmal bis zu 5 %.
Wenn deine Kunden- und Bestandsdaten an verschiedenen Orten leben, fliegst du blind. Ohne die richtigen Daten zur richtigen Zeit siehst du nur Fragmente der Customer Journey – das reicht bei weitem nicht für solide, datengestützte Entscheidungen.
Shopify bringt deine Verkaufs-, Kunden- und Bestelldaten auf einer sicheren Plattform zusammen und gibt dir eine 360-Grad-Sicht darauf, wie dein Unternehmen und deine Kund:innen sich verbinden – damit du Backend-Prozesse optimieren und Frontend-Vorteile ernten kannst.
So funktioniert es:
- Einheitliche Kundensicht: Shopify erstellt ein vollständiges Kundenprofil und protokolliert Käufe, Interaktionen und Treuepunkte über alle Berührungspunkte hinweg. Nutze diese Informationen, um das Einkaufserlebnis zu personalisieren – etwa durch die Empfehlung passender Schuhe, wenn jemand ein Kleid gekauft hat. Prüfe nahegelegene Läden oder Lager, um die Bestellung zu erfüllen, wenn ein Artikel nicht vorrätig ist.
- Automatisierte Synchronisation: Produktinformationen, Preise und Aktionen bleiben über alle Kanäle hinweg konsistent, ohne manuelle Updates.
- Sichere Datenverarbeitung: Sicherheit auf Unternehmensniveau schützt Kundeninformationen und macht sie gleichzeitig für die richtigen Teammitglieder zugänglich.
- Supply-Chain-Transparenz: Echtzeit-Integration mit Lieferant:innen und Logistikpartner:innen informiert alle über Bestände und Auftragsabwicklung.
Der Tierfutterhändler Tomlinson's hat dieses Einzelhandelsproblem aus erster Hand erlebt. Das veraltete POS-System war von der E-Commerce-Plattform getrennt, was die Bestandsverfolgung und Personalisierung der Kundenerfahrung erschwerte.
„Wir müssen Kundenprofile verfolgen und sicherstellen, dass die entsprechenden Profil-Tags und Rabatte 365 Tage lang mit jedem Profil verknüpft sind", sagt Inhaberin und Betreiberin Kate Knecht. „Und der Pet Club-Rabatt muss automatisch bei jeder Transaktion angewendet werden. Es darf keine manuellen Zusatzschritte geben. Es muss nahtlos für die Kund:innen und das Team sein."
Tomlinson's migrierte zu Shopify als Lösung für dieses Problem. Native Rabattfunktionen und Treueprogramm-App-Integrationen bedeuten, dass der Händler jetzt automatische Aktionen beim Checkout anwenden kann – ohne zusätzliche Klicks.
Das Ergebnis: Tomlinson's erlebte eine 56%ige Reduzierung der Checkout-Zeiten im Laden und eine 46%ige Reduzierung der erforderlichen Klicks beim Checkout.
3. Operative Komplexität
Das „Fünf-S"-Framework, 2003 von Pal und Byrom eingeführt (Link auf Englisch), beleuchtet die Probleme, mit denen Einzelhandelsmanager:innen konfrontiert sind, wenn fünf Schlüsselbereiche eines Einzelhandelsunternehmens – Stock, Space, Staff, Standards und Systems – nicht synchron sind.
Sie haben einen Punkt: Bestände verwalten, Raum koordinieren, Mitarbeiter:innen auf dem gleichen Stand halten, einheitliche Standards aufrechterhalten und alle Systeme betreiben – das ist eine Sisyphusarbeit. Wenn eines dieser Elemente ins Rutschen gerät, stürzt alles andere ein.
Shopify geht diese „S"-Probleme direkt an mit einer einheitlichen Plattform, die darauf ausgelegt ist, Abläufe einfacher, intelligenter und schneller zu machen.
- Stock: Shopifys Echtzeit-Bestandsmanagement stellt sicher, dass Waren immer dort sind, wo sie sein müssen – ob im Regal oder online. Du weißt jederzeit genau, wie viel Bestand du hast und wo er sich befindet.
- Space: Verschwendest du wertvollen Ladenplatz für langsam drehende Produkte? Shopifys Analytics helfen bei der Raumoptimierung, indem sie zeigen, was sich verkauft und was nicht. So kannst du schnell anpassen und jeden Quadratmeter deines Verkaufsraums maximieren.
- Staff: Shopify automatisiert wiederkehrende Aufgaben und gibt deinem Personal die Freiheit, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können – großartige Kundenerlebnisse schaffen.
- Standards: Wenn deine Systeme getrennt sind, ist es nahezu unmöglich, Konsistenz über alle Läden hinweg zu gewährleisten. Shopify garantiert Einheitlichkeit – ob Preise, Bestände oder Aktionen – über alle Kanäle und Standorte hinweg, damit deine Markenerfahrung überall makellos bleibt.
- Systems: Shopify bringt alle deine Abläufe – Verkäufe, Bestände, Berichte – unter ein Dach und ermöglicht es dir, alles über eine einzige Oberfläche zu verwalten, Fehler zu reduzieren und alles reibungslos laufen zu lassen.
Vor Shopify war Melissas kleines Unternehmen, Starlight Knitting Society, in getrennten Systemen für Website, POS und Bestandsmanagement verheddert. Mit allem, was separat funktionierte, ertranken Melissa und ihr Team in manueller Arbeit – wie dem ständigen Abgleich von Beständen und der Verfolgung von Treuepunkten in Tabellen.
Aber als Starlight zu Shopify wechselte (Link auf Englisch), klickte alles. Das Team wechselte zu einer einzigen Wahrheitsquelle, die Bestände rationalisierte, Treueprogramme automatisierte und tägliche Abläufe vereinfachte.
Die Auswirkung war sofort spürbar:
- 2 Stunden pro Tag beim Bestandsmanagement gespart.
- 2–3 Stunden pro Tag bei Produktlistungsaufgaben gespart.
- Erhebliche Reduzierung wiederkehrender Kundenservice-Aufgaben.
- Taggleiche POS-Schulung für Saisonkräfte.
„Mein Team hat jetzt Zeit, den Laden zu verschönern, Muster zu erstellen und persönlich per E-Mail oder Telefon für Leute einzukaufen", sagt Melissa. „Sie sagten mir, dass die Zeit, die der Wechsel zu Shopify für sie freisetzte, sich anfühlte, als würden sie einen Bonus bekommen."
4. Inkonsistente Kundenerlebnisse
Kund:innen erwarten die Behandlung mit dem roten Teppich, wo immer sie einkaufen. Und doch geben 40 % der Marken (Link auf Englisch) zu, dass ihre Kundenerfahrung über diese Kanäle hinweg zu kurz kommt. Der Schuldige? Datensilos und veraltete Infrastruktur. Wenn deine Systeme auf separaten Inseln leben, merken es deine Kund:innen – und ihre Markentreue leidet.
Hinzu kommt, dass nur 24 % der Unternehmen sagen, sie investieren erfolgreich in Omnichannel-Personalisierung. Und schon haben wir alle Anzeichen für schlechten Kundenservice.
Shopifys Omnichannel-Tools eliminieren Datensilos und machen es dir leichter, personalisierte, konsistente Erlebnisse über jeden Berührungspunkt hinweg zu liefern – alles ohne individuelle Entwicklung:
- Endless Aisles: Hattest du schon mal eine Kundin, die sich in ein Produkt im Laden verliebt hat... aber dann mit leeren Händen gegangen ist, weil es nicht vorrätig war? Hier kommen Endless Aisles ins Spiel. Mit Shopify können Käufer:innen nicht vorrätige Artikel im Laden bestellen und direkt nach Hause liefern lassen. Du sicherst dir trotzdem den Verkauf, und die Kundin geht zufrieden weg, statt zur Konkurrenz zu gehen.
- Clienteling-Tools: Personalisierung ist der Schlüssel, um Kund:innen bei der Stange zu halten. Shopify gibt deinem Personal die Tools, um auf Kundenprofile zuzugreifen und maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben, egal wo sie einkaufen. So fühlt sich die Erfahrung im Laden oder online vertraut, relevant und – am wichtigsten – konsistent an.
Diane von Furstenberg (DVF) kämpfte früher mit verstreuten Kundeninformationen und getrennten Systemen. Verkaufsmitarbeiter:innen mussten zwischen Plattformen wechseln, um auf Kaufhistorie und Präferenzen zuzugreifen – das verlangsamte sie und behinderte den personalisierten Service, für den DVF bekannt ist.
Nach dem Wechsel zu Shopify POS gewann DVF eine einheitliche Sicht auf seine Kund:innen. Personal Stylists konnten jetzt in Sekunden auf vollständige Profile zugreifen und maßgeschneiderten, effizienten Service überall im Showroom bieten.
„Jetzt kann ich auf das Kundenprofil klicken", erklärt Joanna Puccio, stellvertretende Filialleiterin im NYC-Flagship-Store. „Ich kann sehen, was eine Kundin gekauft und zurückgegeben hat, ihre typischen Größen, Farbpräferenzen und sogar Notizen, die unser Personal zu ihren Profilen hinzufügt. Shopify macht es einfach, Kundeninformationen einzusehen."
Das Kassensystem für jeden Verkauf
Nur Shopify vereint deine Verkaufskanäle und gibt dir alle Tools, die du brauchst, um dein Geschäft zu führen, Kund:innen zu erreichen und überall zu verkaufen – im Laden und online.
5. Niedrige Mitarbeiterproduktivität
In einem kleinen Team zählt jede Hand. Aber wenn dein Personal in wiederkehrenden Aufgaben und technischen Pannen steckt, geht wertvolle Zeit verloren – und Burnout schleicht sich ein. In größeren Betrieben multipliziert sich diese Ineffizienz. Mitarbeiter:innen wechseln ständig zwischen Systemen, kämpfen mit technischen Problemen und ertrinken in manueller Arbeit. Das Ergebnis: Die Produktivität leidet, und der Fokus auf Kundenservice geht verloren.
Mit einer Einzelhandels-Fluktuation von über 13 % ist klar: Deine Angestellten stecken im Kleinkram fest, duplizieren Aufwände über Kanäle hinweg und verlieren aus den Augen, was wirklich zählt – großartige Kundenerlebnisse schaffen.
Du brauchst einheitliche Workflows, die Systeme konsolidieren, Redundanzen eliminieren und zeitraubende Aufgaben automatisieren. Mit Shopify sparen Marken das Äquivalent von 0,4 Vollzeitkräften pro Laden, reduzieren verschwendete Stunden und steigern die Produktivität.
Vor dem Wechsel zu Shopify hatte Oak + Fort mit mehreren Ineffizienzen in den täglichen Abläufen zu kämpfen, wobei Mitarbeiter:innen unnötig zwischen Systemen wechselten, um Bestände zu verwalten, Bestellungen zu bearbeiten und Kundendaten zu verfolgen. „Wir konnten einen dreistufigen Prozess auf eine Aktion reduzieren", sagt Jennifer Pearson, die Leiterin für Technologie und E-Commerce der Marke.
Diese Änderung sparte etwa:
- 50 Stunden pro Woche für das Hauptquartier-Personal.
- 40 Stunden für das Kundenerlebnis-Team.
- 10 Stunden für IT-Support.
6. Langsame Implementierung
Von der Standortsicherung über Mietverhandlungen und Genehmigungen bis hin zur Bestandseinrichtung kann sich die Eröffnung eines neuen Einzelhandelsgeschäfts über Monate hinziehen – oft sechs oder mehr. Und das ist nur die physische Seite. Neue Features und Technologien hinzuzufügen, um das Ladenerlebnis zu verbessern, ist ein ganz neues Spiel. Rechne weitere drei Monate dazu. Wir sprechen von 10 Monaten – und das, wenn alles nach Plan läuft.
Shopify POS beschleunigt den Prozess mit einer 20 % schnelleren Implementierungszeit als die Konkurrenz. Marken können Abläufe schnell skalieren, ohne die langwierige Einrichtung, die typischerweise das Wachstum verlangsamt.
Der Beweis liegt im Pudding. Pepper Palace, die weltgrößte gewürzthematische Kette mit bereits über 40 Läden, musste schnell skalieren, ohne dass operative Engpässe sie verlangsamten. Da wechselten sie zu Shopify POS.
So zahlte sich die Migration aus:
- Die gesamte Migration zu Shopify POS dauerte nur 2 Monate – deutlich schneller als traditionelle Systeme.
- Shopifys benutzerfreundliches Admin machte es einfach, alle Verkaufskanäle von einem Ort aus zu kontrollieren, beschleunigte Workflows und eliminierte zeitaufwändige manuelle Prozesse.
Pepper Palace skalierte von 40 auf über 100 Läden und steigerte seine Kundendatenbank um 900 %, mit 127 % Wachstum beim monatlichen Bruttowarenvolumen.
„Wir können Läden schneller eröffnen, sie mit weniger Overhead betreiben und effizient Kund:innen akquirieren, die die Marke online lange nach ihrem ersten Besuch weiter unterstützen", sagt Präsident und COO Paul Bundonis.
7. Innovationshürden
Kennst du die teuersten sechs Worte im Geschäft? Forbes (Link auf Englisch) sagt: „Das haben wir schon immer so gemacht." Aber diese häufige Herausforderung ist nicht nur ein Einstellungsproblem: Fast alle (Link auf Englisch) Unternehmen – einschließlich vieler Händler:innen – verlassen sich für ihr Datenmanagement auf veraltete Tabellen.
Diese Legacy-Systeme sind Anker – schwer und uralt – die aktiv Ressourcen abziehen, die für Innovation ausgegeben werden könnten. Denn wenn deine Technologie nicht mithalten kann, steckst du fest dabei, das Alte zu warten, statt das Neue zu bauen.
Während andere Plattformen kostspielige Upgrades oder individuelle Entwicklung für neue Features benötigen, geht Shopify einen anderen Weg und investiert jährlich 1,7 Milliarden Dollar in F&E, fügt jährlich über 200 Plattform-Updates hinzu. Händler:innen erhalten automatisch die neuesten Commerce-Innovationen ohne zusätzliche Kosten oder Aufwand.
Rainbow Shops zum Beispiel ist ein Modehändler, der mit den Großen konkurriert – Amazon, Walmart, Shein – und trotz eines kleinen internen Tech-Teams floriert. Aber bei all ihrem Erfolg hielt ihre Technologie sie zurück. Ihre Plattform, Demandware, einst das Goldkind des E-Commerce, war träge und veraltet geworden und trieb nicht mehr die Innovation voran, die sie brauchten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
David Cost, VP für Digital und E-Commerce, wusste, dass sie eine neue Plattform brauchten – und sobald sein Team zu Shopify wechselte, hatten sie sofortige Freiheit zur Innovation.
Mit Shopify erlebte Rainbow Shops:
- Einen 80%igen Rückgang der Plattformgebühren (Link auf Englisch)
- Die Fähigkeit, neue Features in Minuten statt Monaten zu launchen – die Geschwindigkeit gab ihnen einen Vorteil gegenüber größeren Konkurrenten.
- Ein reibungsloses Checkout-Erlebnis – das best-konvertierende der Welt tatsächlich; sowie Shopifys beschleunigtes Checkout-Angebot Shop Pay, das laut David mit Amazon konkurriert.
„Shopify hat über 3.000 Ingenieur:innen, die ständig daran arbeiten, zu innovieren, zu aktualisieren und neue Features zur Plattform hinzuzufügen, plus ein Drittanbieter-Ökosystem all der anderen Entwickler:innen, die coole neue Sachen bauen", sagt David. „[Wir wussten, dass] die Fähigkeit, all diese Dinge zusammenzubringen, uns einen Vorsprung geben und uns mit Amazon oder Walmart konkurrieren lassen würde, wo sie Tausende eigene Ingenieur:innen haben."
Lass jeden Teil deines Unternehmens besser zusammenarbeiten
Das Thema, das sich durch jede Einzelhandels-Erfolgsgeschichte zieht, ist einfach: Einheit. Eine Wahrheitsquelle. Eine Plattform, die alles abwickelt. Ein nahtloses Erlebnis für deine Kund:innen und Mitarbeiter:innen.
Ob du einen einzelnen Laden führst oder über Kontinente expandierst, der Weg nach vorn ist klar: Vereinheitliche deine Abläufe, vereinfache deine Systeme und konzentriere dich auf das, was wirklich zählt – dein Geschäft wachsen zu lassen und deine Kund:innen zu begeistern.
Sofort-Demo: Sieh Shopify POS in Aktion
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FAQ Probleme und Lösungen im Einzelhandel
Wie können Händler:innen das Supply-Chain-Management verbessern?
- Echtzeit-Bestandsmanagement-Software nutzen
- Beziehungen zu Lieferant:innen stärken
- Lieferantenbasis diversifizieren
- Sicherheitsbestandsebenen festlegen
- Nachbestellprozesse automatisieren
- Mit einem 3PL-Service zusammenarbeiten
Was ist das größte Problem im Einzelhandel gerade?
- Datenschutzbedenken bezüglich der für Personalisierung erforderlichen Datensammlung
- Inflation und steigende Rohstoffkosten
- Nachfrage nach nahtlosen Omnichannel-Erlebnissen
- Innovationshürden
- Niedrige Mitarbeiterproduktivität
- Operative Komplexität
Kann Shopify bei internationaler Expansion helfen?
Shopifys Multi-Währungs- und Multi-Sprach-Support machen es Händler:innen leicht, in neue Märkte zu expandieren. Mit Shopifys Tools kannst du Steuern, Währungen und lokalisierte Inhalte verwalten, um einen reibungslosen globalen Rollout zu gewährleisten.





