Wie du ein Lebensmittelgeschäft eröffnest (2025)

Deutsche Verbraucher:innen geben gerne Geld für Lebensmittel aus. Studien schätzen, dass die Lebensmittelbranche in Deutschland einen Umsatz von über 200 Milliarden € pro Jahr erreicht. Ein Einzelhandelsgeschäft für Lebensmittel ist eine hervorragende Möglichkeit, von diesen Ausgaben zu profitieren.

Lebensmittelhändler:innen stehen jedoch vor besonderen Herausforderungen bei der Eröffnung ihres ersten Geschäfts. Von der Suche nach dem richtigen Standort bis zur Anmeldung bei den Behörden – dieser Leitfaden zeigt dir, wie du ein erfolgreiches Lebensmittelgeschäft aufbaust.

Welches Lebensmittelgeschäft ist am profitabelsten?

Die Kosten für jedes Lebensmittelgeschäft variieren je nach Geschäftstyp, Marktbedingungen und Standort. Shopify-Daten zeigen, dass Unternehmer:innen etwa 40.000 € in ihrem ersten Geschäftsjahr investieren.

Der Lebensmitteleinzelhandel wächst zwar weiter, zeichnet sich aber durch besonders geringe Gewinnmargen aus. Das erfordert sorgfältige operative Planung. Besonders in der heutigen Zeit müssen Händler:innen traditionelle Ladengeschäfte mit erweiterten Omnichannel-Erfahrungen kombinieren.

So verteilen sich die Kosten:

• Betrieb: 10 % bis 15 %
• Produkte: 28 % bis 36 %
• Versand: 8 % bis 12 %
• Online: 9 % bis 10 %
• Marketing: 7 % bis 12 %
• Personal: 14 % bis 30 %

Bei den Gewinnmargen schätzen Branchenexpert:innen, dass Restaurants etwa 3 % bis 10 % Nettogewinnmarge erzielen – abhängig von Faktoren wie Größe, Menüpreisen und Umsatz. Supermärkte haben deutlich geringere Margen von durchschnittlich nur 1,6 %. Diese hauchdünnen Margen machen Lagerverwaltung und operative Effizienz entscheidend. Branchenführer:innen setzen zunehmend auf Technologielösungen, um diese Bereiche zu optimieren.

Arten von Einzelhandelsgeschäften für Lebensmittel 

Wenn du leidenschaftlich gerne Lebensmittel herstellst oder verkaufst, findest du hier beliebte Geschäftsideen:

1. Supermarkt: Diese Geschäfte werden von Menschen aller Bevölkerungsschichten genutzt. Die Startkosten sind jedoch beträchtlich – zwischen 50.000 € für einen kleinen unabhängigen Laden und 5 Millionen € für einen Vollsupermarkt. Du musst in Geräte investieren, um Lebensmittel frisch zu halten. Trotz geringer Gewinnmargen gleicht die konstante Nachfrage dies aus. Der Schlüssel zur Rentabilität liegt in soliden Fähigkeiten im Lieferketten-Management und ausreichend Lagerplatz.
2. Spezialitätengeschäfte: Von Asia-Märkten bis zu Gourmet-Käseläden gibt es einen wachsenden Markt für Spezialitätengeschäfte. Diese Händler:innen verkaufen oft Luxuslebensmittel zu höheren Preisen. Entscheidend ist die richtige Standortwahl – mit einer lokalen Kundschaft, die bereit ist, Premium-Preise zu zahlen.
3. Marktstand: Mit dem Trend zu Bio-Lebensmitteln und der Unterstützung lokaler Landwirt:innen sind Marktstände eine großartige Option. Die Startkosten liegen zwischen 2.000 € und 10.000 € – eines der günstigsten Geschäfte zum Starten.
4. Foodtruck: Mobile Imbissstände sind bei Unternehmer:innen beliebt, die in den Lebensmittelbereich einsteigen möchten. Sogar renommierte Köch:innen wählen Foodtrucks statt stationärer Restaurants, da sie geringere Fixkosten haben. Die Mobilität ermöglicht es dir, deine Zielgruppe optimal zu erreichen.
5. Fertiggerichte: Meal-Prep-Unternehmen und Catering-Services fallen unter den Fertiggerichte-Markt. Du kannst klein in deiner eigenen Küche anfangen (wo legal) und wiederkehrende Einnahmen durch Abo-Modelle nutzen.

Wie du ein Lebensmittelgeschäft eröffnest 

1. Beginne mit der Planung
2. Schaffe rechtliche Grundlagen
3. Hole Genehmigungen und Lizenzen ein
4. Wähle den Standort
5. Gestalte dein Ladengeschäft
6. Plane Lieferkette und Lagerung
7. Wähle dein Kassensystem
8. Richte deinen Online-Shop ein
9. Erkunde Omnichannel-Features
10. Stelle Personal ein und schule es
11. Vermarkte dein Lebensmittelgeschäft

1. Beginne mit der Planung

Ein Businessplan dokumentiert die Vision deines neuen Lebensmittelgeschäfts. Er ist ein Fahrplan zur Erreichung deiner Ziele und hilft bei der Planung potenzieller Risiken.

Ein solider Businessplan sollte enthalten:

• Zusammenfassung: Überblick über deinen Plan.
• Unternehmensbeschreibung: Was dein Lebensmittelgeschäft macht, warum es einzigartig ist und die Gründe für die Geschäftsgründung.
• Marktanalyse: Recherche über Konkurrent:innen, Zielgruppe und Branche.
• Produkte oder Dienstleistungen: Was du verkaufst und wie es Kund:innen nutzt.
• Organisationsstruktur: Mitarbeiter:innen und ihre Verantwortlichkeiten.
• Marketingplan: Wie du deine Lebensmittel bewirbst.
• Logistik und Betrieb: Backend-Systeme für deinen neuen Laden.
• Finanzen: Prognostizierte Einnahmen, Ausgaben und Finanzierungsbedarf.

2. Schaffe rechtliche Grundlagen

Die richtige rechtliche Grundlage für dein Lebensmittelgeschäft kann dir langfristig Kopfschmerzen ersparen. Das bedeutet:

• Unternehmen anmelden unter der richtigen Rechtsform. Ob du eine GmbH, UG oder ein Einzelunternehmen wählst – du musst deine neue Unternehmensstruktur anmelden und eine Steuernummer beantragen.
• Die richtige Gewerbeversicherung wählen. Von der Betriebshaftpflicht bis zur Produkthaftpflicht – schütze dein neues Unternehmen vor finanziellen Verlusten und erfülle gesetzliche Anforderungen. Das kann dich bei Diebstahl oder Problemen mit Lebensmittelsicherheit absichern.
• Separates Geschäftskonto eröffnen. Die Vermischung privater und geschäftlicher Gelder ist der häufigste Auslöser für Betriebsprüfungen. Nutze eine Geschäftskreditkarte, um geschäftliche und private Ausgaben getrennt zu halten.
• Buchhaltung im Blick behalten. Die Buchhaltung verfolgt Ausgaben, Verkäufe und Gewinne. Gute Steuerberater:innen sind Gold wert, aber wenn du deine Buchhaltung selbst machst, richte die Software früh ein.

3. Hole Genehmigungen und Lizenzen ein

Jede Region hat spezifische Anforderungen und Genehmigungen für verschiedene Lebensmittelgeschäfte. Prüfe bei deiner örtlichen Behörde, welche Genehmigungen du benötigst. Generell benötigst du:

• Gewerbeanmeldung
• Lebensmittelhygiene-Schulung
• Anmeldung beim Gesundheitsamt
• HACCP-Konzept

Wenn du Alkohol verkaufen möchtest, plane Zeit und Geld für die Gaststättenkonzession ein. Die Genehmigung kann bis zu sechs Monate dauern. Neue Händler:innen geben etwa 300 € für Genehmigungen und Lizenzen aus, aber die Kosten variieren je nach Standort und Geschäftstyp.

4. Wähle den Standort

Bei der Eröffnung eines Einzelhandelsgeschäfts ist der Standort entscheidend. Erstklassige Plätze in Einkaufszentren und Einzelhandelsparks profitieren von konstantem Kundenverkehr. Es gibt jedoch einen Kompromiss: Sie sind teurer als Standorte außerhalb der Stadt.

Bei der Suche nach potenziellen Einzelhandelsstandorten frage dich:

• Leben deine Zielkund:innen in der Nähe?
• Ist das Geschäft gut erreichbar?
• Gibt es Parkplätze oder Verkehrsanbindungen in der Nähe?

Bevor du einen langfristigen Mietvertrag unterschreibst, teste dein Konzept. Nutze Wochenmärkte und Pop-up-Events, um das Interesse an deinen Produkten zu messen und Feedback von deiner Zielgruppe zu erhalten.

5. Gestalte dein Ladengeschäft

Das Layout deines Geschäfts kann deine Lebensmittel optimal präsentieren, Warteschlangen reduzieren und Impulskäufe fördern. Die Breite der Gänge, die Organisation der Tische, die Dekoration und die Beleuchtung beeinflussen die Erfahrung deiner Kund:innen und Mitarbeiter:innen.

Das ideale Layout hängt davon ab, was du verkaufst. Supermärkte nutzen beispielsweise das Raster-Layout – es platziert Impulskauf-Artikel vorn und alltägliche Grundnahrungsmittel hinten. Wenn du Lebensmittel verkaufst und eine Kasse benötigst, könntest du diese links vom Eingang platzieren. Das schafft genug Platz für einen Wartebereich.

Denke nicht nur daran, wo deine Produkte stehen – plane Platz für kostenlose Proben ein. Kleine Kostproben deiner größeren Lebensmittelprodukte lassen Menschen vor dem Kauf probieren. Mache diese Probenstationen vom Eingang oder Schaufenster aus sichtbar, um Kund:innen anzulocken.

6. Plane Lieferkette und Lagerung

Ohne Lagerbestand hast du nichts zu verkaufen. Die größte Herausforderung für Lebensmittelhändler:innen ist jedoch, dass Lagerbestände verderblich sind. Waren können unbrauchbar werden, wenn du sie nicht angemessen lagerst oder bis zum Verfallsdatum verkaufst.

Der moderne Lebensmitteleinzelhandel erfordert ausgeklügelte Lagerverwaltung, um zwei große gewinnschädigende Probleme zu bekämpfen: Verderb und Diebstahl. Branchendaten zeigen, dass diese Faktoren bis zu 3 % des Gesamtumsatzes ausmachen können. Echtzeit-Bestandsverfolgung ist daher unerlässlich.

Erstelle einen klaren Plan für die Verwaltung dieses Lagerbestands in der gesamten Einzelhandels-Lieferkette. Das könnte bedeuten:

• Systeme für Echtzeit-Bestandsverfolgung implementieren, die automatische Warnungen für niedrige Bestände und potenziellen Verderb bieten.
• Predictive Analytics zur Nachfrageprognose und Bestelloptimierung nutzen.
• Spezielle Hardware wie intelligente Waagen und Sicherheitssysteme installieren, um Schwund zu verhindern.
• Temperaturkontrollierte Umgebungen mit automatischer Überwachung aufrechterhalten.
• First-in-First-out (FIFO) Lagerrotation verwenden, um verderbliche Artikel vor Ablauf zu verkaufen.
• Einen Logistikdienstleister (3PL) wählen, der temperaturkontrollierte Lagerung für Online-Bestellungen bietet.
• Lagerbestände kurz vor dem Verfallsdatum stark reduzieren, um noch Geld aus sonst totem Bestand zu ziehen.

7. Wähle dein Kassensystem

Dein Kassensystem (POS) ist das Rückgrat deines gesamten Unternehmens. Es ist die Technologie, mit der du Bestellungen bearbeitest, Lagerbestände verfolgst, Kundendetails abrufst und Zahlungen von Kund:innen im Geschäft entgegennimmst.

Heutzutage brauchst du aber mehr, als nur eine simple Kasse. Moderne POS-Systeme müssen unterstützen:

• Spezielle Hardware-Integration für Waagen, Selbstbedienungskassen und Altersverifikation
• Ausgeklügelte Treueprogramm-Verwaltung über alle Kanäle
• Echtzeit-Bestandsverfolgung und automatische Nachbestellung
• Integration mit Lieferplattformen und Online-Bestellsystemen
• Umfassende Sicherheitsfeatures für risikoreiche Transaktionen

Nicht alle POS-Systeme sind jedoch gleich. Manche Anbieter:innen versprechen Funktionen für kleine Unternehmen, nur damit du später kostspielig und zeitaufwendig zu anderen Systemen wechseln musst.

Wähle ein POS-System, das deine Produkt-, Bestell- und Kundendaten aus allen Verkaufskanälen vereint. Shopify ist die einzige Plattform, die dies nativ macht, da POS und E-Commerce auf demselben Kernsystem aufbauen. Dieser Ansatz senkt nachweislich die Betriebskosten um 22 % im Vergleich zu traditionellen Systemen und steigert den Bruttowarenwert um 8,9 %.

Außerdem verbessern einheitliche POS-Systeme die Mitarbeiterproduktivität so sehr, dass sie das Äquivalent von 0,4 Vollzeitkräften pro Standort einsparen – so kannst du mehr schaffen, ohne dich zu größerer Belegschaft und Fixkosten zu verpflichten.

Das beliebte Backgeschäft Lola's Cupcakes (Website auf Englisch) ist ein gutes Beispiel. Mit über 40 Standorten in Großbritannien ist die Marke zu Shopify gewechselt, um einheitliche Daten zu nutzen. Ihr Omnichannel-Treueprogramm belohnt Kund:innen, wo immer sie einkaufen – ein Vorteil, den über 10.000 neue Kund:innen genutzt haben.

„Shopify hat es uns ermöglicht, Einzelhandels- und Online-Umgebungen zusammenzubringen, um die Kundenerfahrung zu verbessern“, sagt Geschäftsführer Asher Budwig.

8. Richte deinen Online-Shop ein

Eine E-Commerce-Website ist sowohl Verkaufskanal als auch mächtiges Marketing- und Markenbildungstool für dein Lebensmittelgeschäft. Während dein physisches Geschäft lokale Kund:innen bedient, kann deine Website ein Hub für Bildung, Engagement und Verkäufe werden.

Deine E-Commerce-Website sollte:

• Deinen vollständigen Produktkatalog mit hochwertigen Fotos und Beschreibungen präsentieren
• Deine Markengeschichte erzählen und deine Lebensmittelphilosophie teilen
• Glaubwürdigkeit durch Kundenbewertungen und Testimonials aufbauen
• Produktinformationen und Serviervorschläge bereitstellen
• E-Mail-Abonnent:innen für Marketingkampagnen sammeln
• Vorbestellungen bearbeiten und Großhandelskonten verwalten

Shopify macht das einfach – du erhältst Zugang zur weltbesten E-Commerce-Plattform, die auf demselben System wie dein POS-Set-up läuft, ohne Lagerbestände, Bestellungen und Kundendaten zwischen Plattformen synchronisieren zu müssen.

9. Erkunde Omnichannel-Features

Moderner Erfolg im Lebensmitteleinzelhandel erfordert nahtlose Integration über alle Verkaufskanäle. Branchenführer:innen wie Amazon Fresh haben gezeigt, dass Unified Commerce nicht nur Luxus ist – es ist notwendig, um Kundenerwartungen zu erfüllen.

Wichtige Komponenten erfolgreicher Omnichannel-Integration sind:

• Einheitliche Treueprogramme, die Kund:innen über alle Kanäle verfolgen und belohnen
• Echtzeit-Bestandssichtbarkeit über Online- und Ladenkanäle
• Flexible Erfüllungsoptionen einschließlich Lieferung, Abholung und Versand aus dem Geschäft
• Konsistente Preise und Aktionen über alle Kanäle
• Integrierte Kundendaten und Kaufhistorie

Forschung zeigt, dass Händler:innen mit Unified Commerce-Plattformen einen durchschnittlichen Anstieg des Bruttowarenwerts um 8,9 % im Vergleich zu denen mit separaten Systemen für verschiedene Kanäle sehen.

10. Stelle Personal ein und schule es

Die Zeit wird kommen, in der es nicht mehr machbar ist, dein Lebensmittelgeschäft alleine zu betreiben. Eine zusätzliche Arbeitskraft – ob bei der Lebensmittelzubereitung oder Kundenbetreuung – kann dir Zeit verschaffen, dich auf das Wachstum des Unternehmens zu konzentrieren, anstatt nur den Betrieb aufrechtzuerhalten.

Hier sind einige Einzelhandelspositionen, für die du beim Wachstum einstellen könntest:

• Verkäufer:innen
• Kassierer:innen
• Lagerverwaltungsspezialist:innen
• Marketingspezialist:innen
• Sicherheitskräfte
• Filialleiter:innen

Denke daran, dass alle Mitarbeiter:innen, die du einstellst, das Gesicht deines Unternehmens sein werden. Stelle freundliche, zuverlässige Menschen ein und schule sie in Kundenservice, deinem POS-System und Lebensmittelsicherheitsvorschriften. Ein klarer Schulungsleitfaden und ein Mitarbeiterhandbuch mit den Aufgaben aller Positionen, sorgen dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind.

11. Vermarkte dein Lebensmittelgeschäft

Einzelhandels-Marketingkampagnen schaffen Bewusstsein für dein neues Geschäft und bringen Kundenverkehr zu deinem Standort. Ziele auf eine Mischung aus digitalen und traditionellen Kanälen ab und plane eine Eröffnungsaktion, die Aufregung um die Geschäftseröffnung schafft.

Brauchst du Ideen? Hier sind einige Beispiele für Posts, die du in sozialen Medien teilen kannst:

• Videos von glücklichen Kund:innen, die deine Lebensmittel genießen
• Fotos aus dem Inneren deines Geschäfts
• Blicke hinter die Kulissen deiner Küche

Konzentriere dich nicht nur auf Kundenakquise – implementiere ein Treueprogramm, das bestehende Kund:innen zur Rückkehr ermutigt. Zum Beispiel könnten Kund:innen einen Punkt pro ausgegebenem Euro in deinem Geschäft sammeln. Diese Punkte können in Ladenguthaben umgewandelt werden, das beim nächsten Einkauf eingelöst wird.

Eröffne dein Lebensmittelgeschäft mit Shopify

Ein Lebensmittelgeschäft zu eröffnen, ist kein Kinderspiel. Vom Schreiben deines Businessplans und der Sicherung behördlicher Genehmigungen bis zur Bewerbung deines neuen Standorts – die Infrastruktur deines Unternehmens beeinflusst stark, wie viel du für das ausgeben kannst, was du am besten kannst: Lebensmittel herstellen.

Shopifys Unified Commerce-System kombiniert alle deine Verkaufskanäle und Geschäftsabläufe in einer einzigen, optimierten Plattform. Das macht die Eröffnung und den Betrieb deines Lebensmittelgeschäfts schneller und einfacher.

Das Beste daran? Du musst kein Technik-Genie sein, um anzufangen. Shopifys Benutzeroberfläche ist so intuitiv, dass du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst, während du trotzdem eine professionelle, effiziente Online-Präsenz aufrechterhältst.