Du hast eine Vorstellung davon, wie dein Einzelhandelsgeschäft aussehen soll. Du glaubst an die Idee und potenzielle Kund:innen haben sie bestätigt. Doch die Kosten, diese Vision in die Realität umzusetzen, wirken oft abschreckend.
Ein Einzelhandelsgeschäft zu eröffnen, kann teuer werden. Wie viel du für Miete, Inventar, Einrichtung und Personal ausgibst, beeinflusst maßgeblich, wie schnell dein Geschäft profitabel wird.
Dieser Leitfaden zeigt dir genau, was dich erwartet, bevor du dich zur Eröffnung eines Geschäfts entscheidest. Außerdem erfährst du, welche Faktoren die anfänglichen Gründungskosten beeinflussen und mit welchen Techniken du Ausgaben reduzieren kannst.
Wie viel kostet es, ein Ladengeschäft zu eröffnen?
Studien zeigen, dass die durchschnittlichen Kosten für die Eröffnung eines Einzelhandelsgeschäfts bei 852 € pro Quadratmeter liegen. Diese Kosten hängen jedoch von verschiedenen Faktoren ab: Lage und Größe deines Geschäfts, die erforderliche Einrichtung, welche Art von Inventar du verkaufst und wie viele Mitarbeiter:innen du beschäftigst.
Faktoren, die die Kosten für die Eröffnung eines Einzelhandelsgeschäfts beeinflussen
Standort
Im Einzelhandel ist der Standort entscheidend – nicht nur, weil er beeinflusst, wie leicht Kund:innen dich erreichen können. Wo sich dein Geschäft befindet, wirkt sich darauf aus, wie viel du für Miete, Nebenkosten und Versicherung ausgeben musst.
Einkaufszentren haben die höchsten Mietkosten im Einzelhandel, da sie den Vorteil regelmäßiger Laufkundschaft und zuverlässiger Parkplätze bieten. Dennoch können Einkaufszentren kostengünstiger sein als andere Standorte, da manche zusätzliche Kosten wie Sicherheit, Parkplätze und Instandhaltung zu vergünstigten Konditionen in den Mietvertrag eingeschlossen sind.
Geschäftsgröße
Immobilieneigentümer:innen berechnen jeden Quadratmeter verfügbarer Fläche. In Deutschland liegen die durchschnittlichen Mietkosten für Einzelhandelsflächen bei etwa 19,40 € pro Quadratmeter, wobei ein größeres Geschäft auch höhere Nebenkosten (Wasser, Heizung, Beleuchtung und Gas) mit sich bringt.
Bedenke, dass du mehr Quadratmeter benötigst als nur deine Verkaufsfläche. Du benötigst auch Platz für Lagerung, Warenpräsentation und den Kassenbereich.
Falls du dir keine größere Fläche leisten kannst, reduziere deinen Platzbedarf durch:
- Installation eines mobilen Kassensystems (POS)
- Verwendung vertikaler Regalsysteme zur optimalen Höhennutzung
- Einsatz der Endless-Aisle-Strategie
💡Profi-Tipp: Shopify Payments verwandelt dein Smartphone in ein tragbares POS-Gerät. Du benötigst keinen festen, sperrigen Kassenplatz. Deine Mitarbeiter:innen können Bestellungen abwickeln, Kundendaten abrufen und Zahlungen von überall im Geschäft entgegennehmen.
Shopify Tap to Pay ermöglicht es dir, POS-Kosten zu reduzieren, indem du dein eigenes Gerät als Kartenlesegerät verwendest.
Inventar
Der günstigste Weg, Inventar zu beschaffen, führt über seriöse Großhändler:innen. Die meisten bieten Mengenrabatte, wodurch die Kosten pro Einheit durch Skaleneffekte sinken.
Shopify-Daten zeigen, dass Produktkosten die größte Ausgabe darstellen und fast ein Drittel der jährlichen Ausgaben eines Unternehmens im ersten Betriebsjahr ausmachen. 21 % der Unternehmer:innen gaben an, dass diese Kosten schnell und unerwartet ansteigen können.
Glücklicherweise sinken die anfänglichen Inventarkosten nach dem ersten Geschäftsjahr. Gute Beziehungen zu deinen Lieferant:innen helfen dir, niedrigere Kosten auszuhandeln. Zu wissen, was deine Kund:innen kaufen, hilft dir auch bei intelligenteren Inventarentscheidungen – bestelle nur Artikel nach, die sich verkaufen, um veraltete Bestände zu vermeiden.
Genehmigungen und Lizenzen
Die Eröffnung eines Einzelhandelsgeschäfts bringt viel Verwaltungsarbeit mit sich. Neben der Standortsuche und Geschäftsausstattung verlangen viele Behörden, dass Händler:innen Genehmigungen und Lizenzen erhalten, bevor sie ihre Türen für die Öffentlichkeit öffnen können.
Dazu gehören:
- Gewerbeanmeldung, die in Deutschland etwa 20 € bis 65 € kostet, je nach Gemeinde.
- Handelsregisteranmeldung für bestimmte Rechtsformen, mit Kosten zwischen 150 € und 300 €.
- Betriebshaftpflichtversicherung, die dich vor Risiken wie Diebstahl und Verletzungen von Kund:innen in deinem Geschäft schützt. Die Preise für diese Versicherung hängen von unterschiedlichen Faktoren ab.
- Weitere branchenspezifische Genehmigungen, je nach Sortiment und Standort.
Eine Studie von Shopify ergab, dass Betriebskosten wie Rechtsberatung, Buchhaltungssoftware und Anmeldegebühren 11 % der jährlichen Ausgaben eines Unternehmens im ersten Geschäftsjahr ausmachen. Fast ein Viertel der Unternehmer:innen fand diese unerwartet teuer.
Einrichtung und Ausstattungskosten
Die meisten Einzelhandelsflächen sind leere Hüllen. Du musst Geld investieren, um dein Geschäft auszustatten und es in einen freundlichen, funktionalen und ästhetisch ansprechenden Ort zum Einkaufen zu verwandeln.
Je nach Umfang deines Ausstattungsprojekts musst du möglicherweise budgetieren für:
- Design- und Beratungsgebühren
- Bau- und Umbauarbeiten
- Beleuchtungssysteme
- Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen
- Möbel wie Regalsysteme
- Geschäftsbeschilderung
- Sicherheitssysteme
Die Ausstattungskosten sind in Großstädten tendenziell höher und in kleineren Städten günstiger.
Kassensystem
Ein POS-System ist die Hard- und Software, die es dir ermöglicht, Transaktionen im Geschäft zu verarbeiten. Mehr als nur ein Gerät zum Abrechnen von Bestellungen – ein einheitliches POS-System wie Shopify ermöglicht es dir, Kundendaten abzurufen, Lagerbestände zu aktualisieren und verschiedene Zahlungsmethoden zu verarbeiten, die deinen Kund:innen ein Omnichannel-Erlebnis bieten.
Die anfänglichen POS-System-Einrichtungskosten können zwischen 0 € und 1.600 € liegen. Die meisten Anbieter:innen berechnen ihre Preise basierend auf deiner individuellen Konfiguration. Hier eine grobe Vorstellung der Berechnung:
- POS-Software kostet zwischen 0 € und 75 € pro Monat. Anbieter:innen kostenloser POS-Systeme nehmen oft einen höheren Prozentsatz deiner Verkäufe plus eine Zahlungsabwicklungsgebühr als Ausgleich für eine feste monatliche Gebühr. Diese kostenlosen Optionen können langfristig teurer werden.
- POS-Hardware kann kostenlos sein (durch Miete oder Verwendung deines Smartphones) oder eine einmalige Investition von bis zu 400 €.
- Installationsgebühren liegen zwischen 0 € und 800 €.
Bevor du ein POS-System wählst, berücksichtige die Gesamtbetriebskosten (TCO) der Anbieter:innen. Eine aktuellen, englischsprachigen Studie von EY, die Transaktionsdaten von mehr als 3.800 Unternehmen analysierte und Führungskräfte von über 600 Einzelhandelsorganisationen befragte, ergab, dass Shopify POS durchschnittlich 22 % bessere TCO liefert als die Konkurrenz.
Frank and Oak (Website auf Englisch) wechselte zu Shopify Plus, um seine Online- und Offline-Aktivitäten zu vereinheitlichen. Seitdem konnte das Unternehmen die Betriebskosten seines POS um 47 % senken und die Transaktionsgebühren um fast 3 % reduzieren.
„Die Vereinheitlichung unseres Commerce-Stacks auf Shopify hat unser Omnichannel-Kundenerlebnis und unser Geschäftsergebnis spürbar verbessert“, sagt Chief Omnichannel Officer Guillaume Jaillet. „Wir geben weniger für Technologie aus, es gibt größere Synergien zwischen unseren Vertriebskanälen, und wir schaffen mehr Loyalität und Engagement auf jeder Interaktionsebene."
Die Macht des einheitlichen Commerce auf Shopify ist eindeutig.
Zahlungsabwicklung
Kreditkartenzahlungen haben Bargeld schnell als bevorzugte Zahlungsmethode für Einzelhandelskund:innen überholt. Dein POS-System sollte dir ermöglichen, diese Transaktionen im Geschäft zu verarbeiten, entweder über ihr natives Payment-Gateway oder Drittanbieter:innen, der einen Prozentsatz jeder Transaktion als Gebühr für seinen Service nimmt.
Zahlungsabwicklungsgebühren liegen zwischen 2,4 % und 2,7 % pro Transaktion, wobei manche Zahlungsmethoden und Banken teurer zu verarbeiten sind als andere.
💡Profi-Tipp: Shopify Payments ist in allen POS-Tarifen ohne zusätzliche Einrichtungsgebühren enthalten. Akzeptiere Mobile Wallets, kontaktlose und Chip-und-PIN-Transaktionen über dein POS-System.
Werbe- und Marketingkosten
Marketing und Werbung bringen Menschen in deine stationären Geschäfte. Es gibt kostenlose Taktiken, die du nutzen kannst, wie das Schreiben von Pressemitteilungen oder Posts in sozialen Medien. Doch ein Budget für deine Kampagnen kann die Ergebnisse beschleunigen.
Shopifys Studie ergab, dass Unternehmen zwischen 7 % und 12 % ihrer Ausgaben im ersten Jahr für Marketing ausgeben. Je mehr Geld ein Unternehmen verdient, desto mehr gibt es für Marketing aus. Das ergibt Sinn: Zusätzliche Gewinne geben dir mehr Geld, um neue Kund:innen zu gewinnen.
Personal
Wahrscheinlich kannst du ein Einzelhandelsgeschäft nicht allein betreiben. Hier sind die Einzelhandelspositionen, die du besetzen könntest, und was du für jede erwarten kannst:
- Verkaufsmitarbeiter:innen: um 16 €/Stunde
- Kundenservice-Mitarbeiter:innen: um 17 €/Stunde
- Filialleiter:innen: um 18 €/Stunde
- Lager-Spezialist:innen: um 17 €/Stunde
- Einkäufer:innen: um 21 €/Stunde
Denke daran, dass nicht nur die Gehälter die Kosten beeinflussen. Personalkosten sind etwa 1,4 bis 1,6 Mal das durchschnittliche Gehalt, wenn du Versicherungen, Sozialleistungen und Steuern berücksichtigst.
Shopify fand heraus, dass das durchschnittliche Unternehmen 18,8 % seiner jährlichen Ausgaben für Personalkosten wie Gehälter, Schulungen, Steuern, Versicherungen und Sozialleistungen ausgibt. Dies ist im ersten Geschäftsjahr tendenziell höher und macht fast ein Drittel des Gesamtbudgets aus.
💡Profi-Tipp: Reduziere Einarbeitungs- und Schulungskosten durch ein benutzerfreundliches POS-System. Shopify POS hat nachweislich die Schulungs- und Einarbeitungskosten um 21 % pro Einzelhandelsgeschäft reduziert. Marken wie Monos (Website auf Englisch) schafften es sogar, die POS-Schulungszeiten auf nur einen halben Tag (Artikel auf Englisch) zu reduzieren.
„Wir schulen unser Verkaufspersonal nicht nur am POS, sondern auch in der gesamten Online-Erfahrung, was ihnen hilft, zu verstehen, wie alles funktioniert – von der Bestellabwicklung über Rückerstattungen bis zu Aktionen“, sagt Mike Wu, Director of Ecommerce and Customer Experience bei Monos. „Alles auf derselben Plattform zu haben, macht es viel einfacher, die Zusammenhänge zu verstehen und ein vollständiges Verständnis des Geschäfts zu erlangen, was zu besserem Kundenservice führt“
Laufende Geschäftsausgaben
Nachdem du die anfänglichen Einrichtungskosten für die Eröffnung eines neuen Einzelhandelsgeschäfts bezahlt hast, gibt es laufende Ausgaben, die du in deinem Einzelhandels-Businessplan berücksichtigen musst:
- Nebenkosten: Einzelhändler:innen geben zwischen 400 € und 1.600 € pro Monat für Nebenkosten wie Gas, Wasser und Strom aus. Wähle energiesparende Alternativen wie LED-Beleuchtung und intelligente Thermostate, um diese Ausgaben zu reduzieren.
- Online-Shop-Kosten: Die meisten Einzelhändler:innen verkaufen auch online, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Eine Studie von Shopify ergab, dass Online-Shop-Kosten wie Webhosting und Website-Design 9 % der jährlichen Ausgaben eines Unternehmens ausmachen. Plattformen wie Shopify ermöglichen es dir, bereits ab 5 € pro Monat zu starten.
- Versand: Wenn du dein eigenes Einzelhandelsgeschäft in Verbindung mit einer E-Commerce-Website betreibst oder Artikel von deinem POS zu Kund:innen nach Hause versendest, plane Versandkosten wie Verpackungsmaterial und Etiketten ein. Unsere Studie ergab, dass das durchschnittliche Unternehmen 8,7 % seiner jährlichen Ausgaben im ersten Jahr für Versand ausgibt.
- Reinigung und Wartung: Ob ein Möbelstück nachgibt oder dein Geschäft schmutzig wird – es kostet Geld, alles in Top-Zustand zu halten. Die tatsächlichen Kosten variieren je nach Größe deines Geschäfts und der Ausrüstung, die du wartest.
- Professionelle Dienstleistungen: Manchmal ist es sinnvoll, Einzelhandelsaufgaben auszulagern, die nicht deine Spezialität sind, aber diese kosten Geld. Zum Beispiel berechnen Steuerberater:innen oder Buchhalter:innen, die bei der Steuererklärung helfen, durchschnittlich 44 € pro Stunde.
Was du vor der Eröffnung eines Einzelhandelsgeschäfts bedenken solltest
Laufkundschaft
Der Standort spielt eine Rolle dabei, wie viel du für den Betrieb deines neuen Geschäfts ausgeben musst. Aber bei der Suche nach Einzelhandelsflächen geht es um mehr als nur Kostensenkung. Manchmal kann die höhere monatliche Miete für eine erstklassige Innenstadtlage dir tatsächlich helfen, mehr Geld zu verdienen. Ein Ort mit hoher Laufkundschaft kann dir helfen, Marketing- und Werbekosten zu senken.
Sicherheitsüberlegungen
Bevor du dich zu einem Mietvertrag verpflichtest, berücksichtige die Sicherheit deines gewählten Standorts. Du musst möglicherweise zusätzliche Kosten tragen – wie ein CCTV-System, höhere Betriebsversicherungsprämien und Ersatzinventar –, wenn das Gebiet ein bevorzugtes Ziel für Ladendiebstahl ist.
Denke auch an proaktive Maßnahmen zum Schutz deines Geschäfts vor Diebstahl. Verpflichte dich zu regelmäßigen Mitarbeiterschulungen und implementiere Einzelhandelstechnologie wie RFID-Tags, um deine Bestände zu schützen.
Finanzplanung
Neben den oben beschriebenen geplanten Kosten kann es unerwartete Ausgaben geben, die du im Finanzmanagement berücksichtigen musst – wie die Erweiterung einer Produktlinie aufgrund hoher Nachfrage.
Es hilft, 12 Monate Betriebsausgaben gespart zu haben, bevor du dein Einzelhandelsgeschäft eröffnest. Das müssen nicht deine persönlichen Ersparnisse sein. Erwäge Unternehmensfinanzierungsoptionen. Es gibt dir Zugang zu sofortigem Bargeld mit einem Kleinunternehmenskredit, den du automatisch als Prozentsatz der Verkäufe zurückzahlst.
Regulatorische Compliance
Es gibt Gesetze und Vorschriften, die Kund:innen beim Einkaufen in Einzelhandelsgeschäften schützen. Du musst diese Regeln befolgen, um gesetzeskonform zu bleiben und eine inklusive Einzelhandelsumgebung zu bieten. Nichteinhaltung kann zu Bußgeldern führen.
Generell müssen Einzelhändler:innen folgende Vorschriften einhalten:
- Barrierefreiheitsanforderungen, die sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen in deinem Geschäft navigieren können: Verwende breite Gänge, wähle Rampen statt Treppen und füge Untertitel zu Videoschildern hinzu
- Arbeitsrecht, das Mitarbeiter:innen vor Diskriminierung, schlechter Bezahlung und unsicheren Arbeitsbedingungen schützt
Es lohnt sich immer, die Hilfe einer/eines Rechtsexpert:in in Anspruch zu nehmen, wenn du dich in der Welt der Compliance bewegst. Verschiedene Regionen haben unterschiedliche Anforderungen – der einzige Weg, zu wissen, welche Gesetze für dein Unternehmen gelten, ist die Beratung durch eine/einen Rechtsexpert:in.
Supply Chain Management
Die Einzelhandels-Lieferkette beschreibt, wie du Inventar produzierst, erhältst und an deine Kund:innen versendest. Obwohl es nicht das glamouröseste Thema sein mag, bringt die Lieferkette ihre eigenen Herausforderungen und damit verbundene Kosten mit sich.
Shopify vereinheitlicht deine Front- und Backend-Operationen, um Kosten zu reduzieren und dir einen kompletten Commerce-Betriebsstack zu geben, der mit deinem Unternehmen wächst. Zum Beispiel kannst du:
- Omnichannel-Einkaufserlebnisse wie „Online kaufen, im Geschäft abholen“ und „Nach Hause liefern“ anbieten
- Lagerverwaltungsprozesse wie die Generierung von Kommissionierlisten und die Kennzeichnung von Bestellungen von Kund:innen, die für beschleunigten Versand bezahlt haben, automatisieren
- Echtzeit-Sendungsverfolgung über die Shop App anbieten
- Inventar- und Bestelldaten mit der Lagerverwaltungs-App von Drittlogistik-Partner:innen (3PL) integrieren
Eröffne dein Einzelhandelsgeschäft mit Shopify
Ein Einzelhandelsgeschäft ist eine großartige Möglichkeit, mit Kund:innen in Kontakt zu treten und deine Produkte persönlich zu präsentieren. Und wenn du es schaffst, einen Einzelhandelsstandort mit niedriger Miete zu finden und andere Kosten niedrig zu halten, dauert es nicht lange, bis du profitabel wirst.
Die Infrastruktur, auf die du dich für den Betrieb deines Einzelhandelsgeschäfts verlässt, spielt eine wichtige Rolle dabei, wie viel du ausgeben musst. Shopifys einheitliche Commerce-Funktionalität hilft Händler:innen beispielsweise dabei, durchschnittlich 13 % niedrigere Implementierungs- und Integrationskosten im Vergleich zu anderen POS-Anbieter:innen zu erreichen.
Shopify POS bietet 22 % niedrigere Gesamtbetriebskosten.
Erfahre, wie Shopify POS die Betriebskosten im Einzelhandel senkt und gleichzeitig eine bessere Umsatzsteigerung als die Konkurrenz ermöglicht. Dies geht aus echten Daten und Untersuchungen eines unabhängigen Beratungsunternehmens hervor.
Häufig gestellte Fragen zu Wie viel kostet es, ein Ladengeschäft zu eröffnen?
Wie viel Geld benötigst du, um ein Geschäft zu eröffnen?
Es kostet etwa 32.000 €, ein Einzelhandelsgeschäft zu eröffnen, aber es ist möglich, mit einem kleineren Budget zu starten. Wähle einen Standort außerhalb der Stadt, verhandle günstige Konditionen mit Lieferant:innen und arbeite selbst an der Ausstattung, um die Gründungskosten zu reduzieren.
Ist es profitabel, ein Einzelhandelsgeschäft zu eröffnen?
Einzelhandelsgeschäfte können profitabel sein, aber du musst die Gewinnmargen für jedes Produkt maximieren und deine Betriebskosten reduzieren. Eine einheitliche Commerce-Plattform wie Shopify vereinfacht es, die Rentabilität zu verfolgen und zu verbessern, indem alle deine Daten an einem Ort angezeigt werden.
Wie viel kostet es, ein kleines Unternehmen zu gründen?
Shopifys Studie ergab, dass es etwa 32.000 € kostet, ein kleines Unternehmen zu gründen. Produkt-, Personal- und Betriebskosten (wie Versicherung, Rechtsberatung und Buchhaltung) sind tendenziell die größten Ausgaben in deinem ersten Jahr.





